Wichtiger 3er gegen Crostwitz 2.
16.09.2017 – 5. Spieltag Kreislig A – Staffel 2
Hoyerswerdaer FC II gg. SG Crostwitz 1981 II 5:2 (2:1)
Stimmen zum Spiel:
Trainer Dave Reichelt : „Hervorheben möchte ich noch Joey Kulik der in Halbzeit 2 einen Hattrick erzielte und sich immer wieder auf seiner Seite durchsetzen konnte.“
Christian Birgany : „Trotz zerfahrener Anfangsphase konnten wir durch eine Klasse Einzelleistung von Motaz 1:0 in Führung gehen. Der Ausgleich folgte schnell durch ein Missverständnis zwischen Keeper und Verteidiger. Nach Vorbereitung von Roy Schleiernick konnte Motaz noch vor der Halbzeit den Führungstreffer erzielen. HFC II agierte jetzt sicher und konnte durch einen Hattrick von Joey Kulik den Sack zu machen. Der zweite Treffer der Gäste fiel durch erneute Unsicherheit des Keepers. Trotz der beiden Geschenke, ein Verdienter Sieg. Auch in der Höhe durch Souveräne Chancenverwertung verdient.“
Eric Schönfelder : „In der 2. Halbzeit sah es ganz anders aus, wir hatten den Gegner im Griff und hab sehr gut Tore herausgespielt.“
Johannes Kulik : „Nach anfänglichen Schwierigkeiten kamen wir nach 20-30′ immer besser ins Spiel. Nach dem Seitenwechsel waren wir die klar bessere Mannschaft und haben das Spiel dominiert. Und haben unsere Chancen perfekt genutzt. Nun sind unsere Aufgaben konzentriert weiter im Training gut arbeiten und den Rest den Saison auch so zu rocken.“
HFC II spielte mit: Florian Rang – Christian Birgany – Jefrey Raak – Eric Schönfelder – Tony Gerchel – Johannes Kulik – Motaz Ahmad Alkraza (62.Steffen Reichelt) – Christoph Reinhold – Kai Schleiernick (62. Ronny Rabe) – Martin Hannatzsch (78.Marcel Bierholdt) – Roy Schleiernick
SG Crostwitz II spielte mit: Josef Matjeschk -Samuel Schiermann – Klemens Mark – Damian Bogusz – Pascal Buder (73. Thomas Buder) – Stefan Ließner (56. Dominik Schmidt) – Jan Bogusz – Felix Dehn (54. Tobias Förster) – Lucian Gärtner – Sebastian Scholze – Alexander Dornick
Zuschauer: 34
Torfolge: 1:0 Ahmad Alkraza 13; 1:1 Bogusz 16.; 2:1 Ahmad Alkraza; 3:1, 4:1, 5:1 Kulik 48,72, 83; 5:2 Mark 87;