SV 1896 Großdubrau-Hoyerswerdaer FC 2 7:1 (4:0)

1.0 Tom Schoele 4.; 2:0 Robin Dorka 25.; 3:0 Tom Schoele 27.; 4:0 Florian Stahr 45.; 5:0 Kai Mattick Eigentor 46.; 5:1 Lennie Stehr 49.; 6:1 Richard Hering 56.; 7:1 Richard Hering 72.; SR Hagen Vorwerk;  56 Zuschauer; 

Das erste Spiel der Saison stand an… Nach 4 Wochen intensiver Vorbereitung waren die Jungs heiß darauf, bei tropischen Temperaturen die ersten Punkte der Saison zu sammeln. Der Gegner war Grossdubrau. Leider musste man ziemlich schnell das erste Tor schlucken, durch einen einfachen Ball über die Abwehr. Danach straffte man sich und versuchte, die Kontrolle über das Spiel zu übernehmen, aber nennenswerte Torchancen sprangen dabei nicht heraus. So kassierte man in der 25. und 27. Minute zwei Gegentore, wieder durch Unkonzentriertheit und mangelndes Stellungsspiel. Dies setzte sich dann leider bis zum Schluss fort, sodass man am Ende 7:1 verlor. Ein gebrauchter Tag für das Team und das Trainergespann. In der nächsten Trainingswoche muss man einiges aufarbeiten und schnell die einfachen Fehler abstellen, damit man dann gegen Milkel den ersten Dreier der Saison einfahren kann.

Stimmen zum Spiel:

Ja, solche Spiele gibt es. Das ist beim Fußball so. Wir waren im Spiel in den ersten 20 Minuten die bessere Mannschaft auf dem Platz. Die Gegner agierten nur mit langen Bällen, scharf ins Zentrum rein. Wir hatten dreimal die falsche Staffelung gegen den Ball. Am Ende ist das Ergebnis 2-3 Tore zu hoch. Aber wir müssen uns ganz einfach an die eigene Nase fassen und es in der nächsten Woche gegen Milkel besser machen, so Dave Reichelt.

Zum Spiel gibt es nicht viel zu sagen. Wir haben uns viel vorgenommen, diese Sachen wurden nicht erfüllt, und so verliert man gegen eine Mannschaft, die nur auf Konter gespielt hat. Wir müssen an diesen Fehlern arbeiten und daraus lernen, so Ronny Petzold.

Aufgrund der aktuellen Personaldecke waren wir an diesem Tag in allen Bereichen klar unterlegen. Trotz alledem darf man bei so einem Gegner nicht so hoch verlieren. Denn es kommt immer auf die Art und Weise an, wie man ein Spiel verliert, so Oliver Göschick.

Werner Müller